Im November 2021 ist mein neues Buch „Das Ende des Festes“ im deutschen ATHENA-Verlag erschienen. Mit neuen Gedichten und Prosastücken folge ich jenen Pfaden, die dort beginnen, wo vertraute Wege zu Ende gehen.
Wenn auch ein Fest zu Ende geht und mit diesem eine alte Zeit sich dem Ende zuneigt, so gibt es immer noch einen Anfang, selbst wenn dieser noch verborgen ist.

Das Buch kann direkt beim Verlag, über Amazon oder natürlich beim Buchhändler bestellt werden.
Hier die entsprechenden Links:

https://www.amazon.de/-/en/Seyfried/dp/3745511093/ref=mp_s_a_1_6?dchild=1&keywords=das+ende+des+festes&qid=1630414541&sr=8-6

https://www.athena-verlag.de/controller.php?cmd=detail&titelnummer=1109

KLAPPENTEXT DES BUCHES:

Was ist aus uns geworden? Was wird aus uns werden? Rolf Gregor Seyfried beschreibt in seinen Gedichten und Prosastücken die Wege und Abwege des Lebens. Allzu oft verschließen wir Menschen die Augen vor dem, was wir verursacht haben, aus Angst vor einem Neuanfang. Seine Texte lehren uns, der alten Welt den Rücken zuzukehren und den Blick nach vorne zu richten, denn aus unserer selbstverschuldeten Dunkelheit weist oft ein Pfad ins Licht – wir müssen nur mutig genug sein, ihn einzuschlagen.

Zwanzig skurrile, fantastische und überaus bildreiche Geschichten und Gedichte begleiten uns durch den Band: von einem Flussgott, der seine Heimat verlor, einem Mann, der jeden Mittwoch in die Wohnung seines Nachbarn einbricht, bis hin zum innigen Dialog einer werdenden Mutter mit ihrem ungeborenen Kind, ehe sie bei der Geburt stirbt. Sie alle erzählen von längst vergessenen Erinnerungen, von Einsamkeit und Sehnsucht, von Natur und Urbanität, von Täuschung und Einsicht, von Hoffnung und Aufbruch. Eine Poesie, die der Gesellschaft den Spiegel vorhält und dazu anregt, in sich hineinzuhorchen.